Die Folgen dieser schrecklichen
Droge sind erschütternd. Die in Bochum beobachteten Defekte sind nur der Anfang
eines körperlichen Verfalls. Desomorphin frisst den Konsumenten gnadenlos von
innen auf. Organe und Gewebe sterben ab. Venen können zerplatzen oder
Blutgefässe können sich zerkleinern oder gar verschliessen. Lungenentzündungen
können entstehen, oder noch schlimmer, Meningitis (eine Hirnhautentzündung)
könnte ausbrechen. Die Haut des Konsumenten wird anfangs nur bei der Einstichwunde grau-grünlich und
schuppig. Später breitet es sich am ganzen Körper aus. Die Haut öffnet sich,
das Fleisch fällt ab und der Knochen liegt schliesslich blank. Wer Desomorphin
nimmt, muss damit rechnen, in zwei, höchsten drei Jahren tot zu sein. Es gibt
aber auch Konsumenten, die Krokodil überlebt haben, das kommt aber eher selten
vor und natürlich tragen sie einen bleibenden Schaden davon. Ein amerikanisches
Magazin beschreibt Desomorphin sogar als “dreckigen Cousin“ von Morphin, der
sich wie ein Virus in der russischen Jugend ausbreitet.
der russischen regierung ist das anscheinend egal, denn sonst würden sie auch wie in vielen ländern schon lange, akzeptable ersatzdrogen an opiatsüchtige ausgeben. auf der anderen seite wissen die süchtigen das dieses krokodil sie mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit bald umbringen wird und versteh nicht warum sie das codein das in russland anscheinend frei erhältlich ist nicht einfach schlucken.
AntwortenLöschender russischen regierung ist das anscheinend egal, denn sonst würden sie auch wie in vielen ländern schon lange, akzeptable ersatzdrogen an opiatsüchtige ausgeben. auf der anderen seite wissen die süchtigen das dieses krokodil sie mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit bald umbringen wird und versteh nicht warum sie das codein das in russland anscheinend frei erhältlich ist nicht einfach schlucken.
AntwortenLöschendeine mutter ist desomorphin
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